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Jahreskonferenz
 "Zukunftsfähige Mobilität in einer lebenswerten Stadtregion - wie wir morgen unterwegs sein werden"

 

 

Die Jahreskonferenz beschäftigt sich in diesem Jahr mit zwei Themen, die für die Zukunft der Mobilität entscheidend sind: Mit dem Thema "Frauen in der Mobilität" und mit der Frage der Verantwortung und der Bürgerbeteiligung in der Mobilität vor dem Hintergrund des Klimawandels.  

 

Die Konferenz „Zukunftsfähige Mobilität in einer lebenswerten Stadtregion" findet statt am

 

Dienstag, 4. Juli 2023
15.00 - 19.30 Uhr im
House of Logistics and Mobility
in Frankfurt am Main

Bessie-Coleman-Str. 7

 

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung erforderlich.

 

Oslo, Paris, Wien und Barcelona sind für die Mobilitätswende leuchtende Beispiele und können als Vorbild angesehen werden. Eine Gemeinsamkeit die alle verbindet: Frauen sind hier in führenden Funktionen.

 

Ist das Zufall? Oder ein Hinweis darauf, dass Frauen anders kommunizieren und über-zeugen, anders führen und die Fähigkeit haben, dort Konsens herzustellen, wo männliche Kollegen womöglich scheitern?

 

Was unterscheidet Frauen von Männern im Management der Mobilitätswende, in der Führung von Verkehrsunternehmen und in der Personalführung? Welche Chancen bietet der ÖPNV für Frauen gerade deshalb? Und welchen besonderen Beitrag können sie zur Mobilitätswende und für eine zukunftsfähige Mobilität in einer lebenswerten Stadtregion leisten?

 

Darüber diskutieren Anne Rückschloß, Geschäftsbereichsleiterin Organisation, Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF), Dr.-Ing. Ines Kawgan-Kagan, Mitgründerin und Geschäftsführerin des AEM Institute, Berlin, Dr. Simone Burel, Geschäftsführerin LUB GmbH - Linguistische Unternehmensberatung, und Franziska Bosselmann, Geschäftsführerin Mäx & Mäleon.

 

Ist meine Mobilitätsentscheidung eine Frage der Moral? Diese Frage hat kürzlich Dr. Henning Tegner, Geschäftsführer unseres Partners kcw, in der Zeitschrift Internationales Verkehrswesen gestellt. Wir wollen die Debatte fortführen und fragen, wer welche Entscheidungen in der Mobilität treffen muss, um die Verkehrswende auf der Straße und die Mobilitätswende im Kopf erfolgreich zu managen, um den Klimawandel einzudämmen.

 

Der Verkehrssektor zählt zu den Bereichen, denen es in der vergangenen Jahrzehnten nicht gelungen ist, seine klimaschädigenden Emissionen nennenswert zu verringern. Wer trägt welche Verantwortung? Muss der Einzelne verzichten, um die Welt zu retten? Müssen Regierungen konsequenter entscheiden? Oder sind es am Ende die Kommunen, die die Verantwortung tragen, weil dort die Verkehrs- und Mobilitätswende konkret wird und umweltverträglich gestaltet werden muss?

 

Darüber diskutieren Jana Schönemann (Stadt Marburg, angefragt), Prof. Dr. Udo Becker (TU Dresden), Prof. Dr. Michael Bongardt (Universität Siegen) und Dr. Henning Tegner (Geschäftsführer kcw).