Autonomes Fahren ist in aller Munde. Vor wenigen Jahren ließen Aussagen von Expert*innen und Berichterstattung glauben, wir würden uns in kürzester Zeit nur noch in autonom fahrenden Fahrzeugen wiederfinden. Auch wenn sich inzwischen die zeitliche Perspektive etwas verschoben hat, eines steht fest: Dem autonomen Fahren gehört die Zukunft. Vor allem oder zuerst gilt das im öffentlichen Verkehr.
Aber welches Potenzial steckt im autonomen Fahren? Ist autonomes Fahren der Garant für die Vision Zero? Ist es die Lösung für den Fachkräftemangel im ÖPNV? Wie reagieren Fahrgäste und Passant*innen auf autonom fahrende Fahrzeuge? Überwiegt technische Neugier oder Misstrauen gegenüber der Maschine? Was ist mit dem individuellen Sicherheitsempfingen? Oder wirkt es einfach komfortabel?
Um diese und andere Fragen geht es am 24. Juni 2025 in der Podiumsdiskussion „Autonom fahren in Stadt und Land – gewünscht oder gefürchtet?“, die im Rahmen der Kooperation zwischen der HOLM GmbH und dem Historischen Museum Frankfurt (HMF) zur Sonderausstellung „Bewegung! Frankfurt und die Mobilität“ stattfindet. Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
Das hochkarätig besetzte Podium setzt sich aus deutschlandweit bekannten Expertinnen und Experten zum Thema Mobilität zusammen.
- Dr. Stefan Carsten, Zukunftsforscher und Stadtgeograf
- Ulrich Chiellino, Leiter Verkehrspolitik, ADAC
- Thorsten Möginger, Bereichsleiter New Mobility, rms GmbH
- Nina Theobald, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IAD, TU Darmstadt
Vor der Podiumsdiskussion wird Dr. Stefan Carsten einen Impulsvortrag halten.
Zur genaueren Planung bitten wir Sie, das Anmeldeformular zu benutzen. Spontane Besuche zur Veranstaltung sind aber auch möglich!
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an unseren Kollegen und Bereichsleiter Kommunikation und Digitale Medien Bastian Krampen.